Jugend forscht

2006 wurden drei Arbeiten eingereicht. Hierfür erhielt die Schule einen von sechs Schulpreisen, dotiert mit 250 Euro.

  • Wie fängt man einen Bienenschwarm und macht ein Volk daraus?
  • Futterverbrauch in Abhängigkeit von der Temperatur in einem Bienenvolk.
  • Ammoniakbelastung in Pferdeställen.

Die ersten zwei Arbeiten qualifizierten sich für den Landeswettbewerb. Die dritte Arbeit wurde für die chemischen Analysen mit dem Sonderpreis Umwelt ausgezeichnet.

2005 wurden 2 Arbeiten eingereicht

  • Möglichkeiten der Wachsgewinnung und des Wachsrecyclings in der Schulimkerei
  • Veränderungen der Temperaturverhältnisse im Bienenvolk im Winter

Beide Arbeiten sind prämiert worden.

2004 wurden 2 Arbeiten eingereicht

  • Untersuchung des chemischen Nahrungsabbaus bei fleischfressenden Pflanzen
  • Möglichkeiten der Wachsgewinnung und des Wachsrecyclings in der Schulimkerei

Die zweite Arbeit erhielt den dritten Preis im Landeswettbewerb. Für den Sonderpreis Umwelt – gestiftet vom STERN – erhielt der Fachbereich NAT 250,- Euro.

2003 wurden 3 Arbeiten eingereicht

  • Transgression und Regression der Nordsee
  • “Grüne Gourmets” – Vergleich von Physiologie und Morphologie von Insektivoren
  • Können Krabben lernen?

Die Arbeit “Grüne Gourmets” erhielt beim Landeswettbewerb den 2. Platz

2000 wurden sieben Arbeiten eingereicht:

  • Blumentiere der Nordsee
  • Untersuchungen an Insektivoren
  • Efeu als Biotop
  • Das versteckte Leben der Stabschrecken
  • Vergleich der Schreibkreidefossilien von Rügen und Moen
  • Ultraschall: Segen oder Fluch?
  • Umweltbelastung durch Zigarettenkippen?

1999 wurden vier Arbeiten eingereicht:

  • Diatomen als Indikatororganismen
  • Situation der Abwässergräben auf Hallig Hooge
  • Belastung der Nachkläranlage auf Hallig Hooge
  • Fossilien als Klimaindikatoren

Die Arbeit der Nachkläranlage auf Hallig Hooge erhielt bei dem Landeswettbewerb den Umweltpreis der Humbolt-Universität. Die Forscherinnen und Forscher der drei weiteren Arbeiten wurden beim Regionalwettbewerb ausgezeichnet.

1998 wurde der Wahlpflichtkurs von Herrn Heusel für die Erarbeitung eines Umweltatlasses mit dem 3. Platz beim Tempelhofer Umweltpreis ausgezeichnet.

1986 – 1999 wurden einunddreißig biologisch-chemische Untersuchungen, teilweise unter Einbindung der Informatik, durchgeführt. Achtzehn Arbeiten wurden prämiert.

Für die ehemalige Schulgartenanlage am Tirschenreuther Ring erhielt die GHO 1986 den Tempelhofer SPD-Umweltpreis